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Tasha's Garten

Geschichten von unperfekten Beeten und blühendem Gemüse

Blumenzwiebeln setzen - im Herbst

Jetzt im Herbst ist sie wieder da: die Zeit, um frühblühende Zwiebelpflanzen zu setzen. Wer liebt es nicht, wenn sich die ersten Frühblüher zeigen und die graubraunen Beete im Frühjahr durch diese bunten Tupfer aufgelockert werden. Draußen ist es noch kühl, aber die Sonne scheint, die Vögel zwitschern und das Schneeglöckchen strahlt mit Winterlingen, Muscari und Krokussen um die Wette. Ich kann in dem Moment förmlich den Frühling riechen und freue mich jetzt schon drauf. Im Übrigen erfreuen diese Frühblüher nicht nur uns, sondern auch die ersten Insekten. 

Wann ist die beste Zeit?
Definitiv im Herbst, wenn Sommerblumen und Stauden verblühen, bzw. bereits verblüht sind. Um zu verhindern, dass sie zu früh austreiben, starte ich im Übrigen nicht vor Mitte Oktober, kommt aber sicher auch immer drauf an, wo ihr wohnt. Habe im Übrigen auch schon Allium Zwiebeln im Januar gesetzt, das geht auch. Ihr braucht dafür "nur" frostfreien Boden.

Traut euch
Manche benötigen zum Pflanzen immer die fertige Blume in der Hand. Das geht natürlich auch mit den meisten Zwiebelpflanzen, ist aber natürlich wesentlich teurer, die Auswahl ist wesentlich beschränkter und manche Blumen, wie die Tulpen blühen oft nur das eine Jahr und benötigen dann erst wieder einige Jahre zum Erholen. Besser ist es also die Zähne zusammen zu beißen und die Zwiebeln jetzt im Herbst einzugraben. Wenn sie euch im kommenden Frühjahr an der gewählten Stelle stören, könnt ihr sie immer noch umsetzen. Im Garten ist außer Bäumen nichts wirklich "in Stein gemeißelt".

Plan
Wenn ihr für euch eine visuelle Hilfe benötigt, macht euch doch ein Foto von eurem Beet und malt am Handy oder Rechner die Pflanzen rein. Ich selber bin nicht so ein "Plan erstellen"-Mensch, habe aber schon von sehr sehr vielen gehört, dass es hilft. Folgende Fakten für die Verteilung im Beet finde ich wichtig:
Farbe - Überlegt euch vorher ein Farbkonzept, nix ist störender als unharmonische Farben im Beet
Größe - Hier gilt die Großen nach hinten, die mittelgroßen in die Mitte und die kleinen nach vorne
Anzahl - Generell soll man mit einer ungeraden Zahl planen, egal ob 1, 3 oder 15. Wenn ihr sie einzeln setzt, werft sie am besten ins Beet, das wirkt am Natürlichsten. In Pulk's gesetzt würde ich sie immer schräg zueinander verteilen.
Blüte - Informiert euch immer, wann die Pflanze blüht. Blüht sie vor den Stauden: prima, blüht sie erst Ende Mai / Juni benötigt sie anders (mehr) Platz, wenn ihr sie jetzt setzt, da sie ja mit den Sommerstauden zusammen blüht.
Im Übrigen ist auch hier nichts in Stein gemeißelt, wenn ihr im nächsten Frühjahr merkt, dass euch an manchen Stellen Blumenzwiebeln fehlen, markiert euch diese Stellen mit einem Schaschlikspieß, bzw. nehmt von euren gesetzten Zwiebeln Tochterzwiebeln und setzt sie an diese Stellen. Auf diese Weise "wächst" euer frühblühendes Blumenmeer immer weiter, ihr habt aber nicht ein Jahr, wo ihr Massen kauft und irgendwann nicht mehr wisst, wohin mit den Zwiebeln.

Der Plan ist da, wie geht's nun weiter?
Die Zwiebeln kommen doppelt so tief in die Erde, wie sie groß sind. Bei kleinen Zwiebelpflanzen, wie Schneeglöckchen oder Krokussen reichen also drei bis fünf Zentimeter. Für diese kleinen Zwiebeln steche ich mit einem Zwiebelpflanzer kleine Löcher in den Boden, das geht auch übrigens sehr gut im Rasen. Für größere Zwiebeln, wie Narzissen, Hyazinthen oder Tulpen nutzt ihr am Rücken schonendsten einen Blumenzwiebelpflanzer. Diese gibt es nämlich mittlerweile auch mit Stiel. Ihr drückt den Zwiebelpflanzer bis zur gewünschten Tiefe in die Erde und zieht das Werkzeug samt dem Erdaushub aus dem Pflanzloch. Danach kann das Pflanzloch wie unten beschrieben bearbeitet werden und abschließend setzt ihr per Mechanik am Griff den Erdaushub wieder über eurem Loch ab. Alternativ gibt es diese auch ohne langen Stiel, die sind dann deutlich günstiger oder ihr bohrt die Löcher mit einem Erdlochbohrer, den ihr auf einen Akkuschrauber setzen könnt. Wenn ich in Bulk's setze, nehme ich einfach die kleine Schaufel und grabe mir die Löcher.  

Was kommt ins Loch?
Pro Loch gebe ich etwas Bodenaktivator hinein, darauf die Zwiebel/n. Hier unbedingt drauf achten, dass die spitze Seite der Zwiebel nach oben zeigt, sonst treiben eure Blumen nach unten oder zur Seite aus. Die Löcher verschließt ihr anschließend mit etwas Erde, bzw. Kompost. Angießen nicht vergessen, danach muss nicht mehr gegossen werden, lediglich die Zwiebeln in Kübeln müssen regelmäßig auf Trockenheit, bzw. Feuchtigkeit kontrolliert werden.

Was ist ein Bodenaktivator?
Zunächst einmal Bodenaktivator ist kein Dünger! Früher wurde immer darauf geachtet, dass man die Erde in den Beeten sehen kann, alles organische Material wurde entfernt. Zudem wurden oft Monokulturen angelegt (siehe mein 1. Blogbeitrag zum Thema Goldfelberch). Das führt dazu, dass die Bodenlebewesen, aufgrund des Mangels an organischem Material verhungert sind und der ohnehin schwere Lehmboden nun teilweise extrem verdichtet ist. Der Bodenaktivator füttert diese Organismen und trägt so zu einer Wiederbelebung des Bodens bei. Je nachdem, was ihr für welchen kauft, enthält dieser u.a. Humus, Tonteilchen, Rotalgen, Gesteinsmehl, Kieselsäure, Spurenelemente, und und und. Grundsätzlich ist also in einem Biogarten der Einsatz von Bodenaktivator eher überflüssig, bei mir aber hilft er, das Gleichgewicht wieder herzustellen und die Bodenstruktur langfristig zu verbessern.

Hier findet ihr ein paar Links zu den o.g. Artikeln. Ich habe diese oder ähnliche selber im Einsatz, kaufe diese aber meist bei unserem Raiffeisen Markt im Dorf. Dazu möchte ich auch hier aufrufen, kauft eure Materialien regional, unterstützt die Läden vor Ort. ...aber nutzt gerne meine Links zum Informieren. Solltet ihr einen Kauf tätigen, erhalte ich eine minimale Provision, die mir von amazon ausgezahlt wird, für dich ändert sich nichts am Preis:
von Natalie Tajdel 9. September 2022
Ich hatte die Coolflowers bereits in meinem Blogartikel zur Übersicht der Licht,-Dunkel-, Kühl- und Kaltkeimer erwähnt. In diesem InstaGartenjahr nehmen die Coolflowers mittlerweile einen Platz ein wie Blumenzwiebeln setzen im Herbst oder Dahlien im Mai. Ich erhalte viele Fragen und habe das Gefühl, die Verwirrung ist groß. Dabei ist das Aussäen der Coolflowers jetzt im Herbst wirklich kein Muss, denn es kostet viel zusätzliche Zeit und die Anzucht all der Coolflowers kann man auch noch bis in den Mai / April hinein vornehmen. Also vorab: ENTSPANNT EUCH! Zeitspanne für den Herbst Wo wir bei Entspannung sind. Die Spanne zum Aussäen im Spätsommer / Frühherbst ist klein. Es darf nicht mehr zu heiß für die Aussaat sein (so wie in diesem heißen und trockenen Jahr 2022), sollte aber auch noch genug Licht bieten. D.h. grundsätzlich spricht man von der letzten August- bis zur letzten Septemberwoche (ca 5 Wochen). AAAAABER das ist natürlich wieder rein oberflächlich über alles gelegt und manche Coolflower könnt ihr tatsächlich einfach nach draußen stellen und sie legen schon irgendwann los, egal wie warm, kalt, hell oder dunkel es ist. Trotz allem möchte ich euch diese Zeitspanne ans Herz legen. Es ist aber natürlich auch eine Frage des Platzes und der Zeit, denn gerade im Herbst bis Weihnachten hat man oft einfach anderes zu tun. Gießen und tägliches Kontrollieren (u.a. der Temperaturen) sollte drin sein, gerade bei Frost und Schnee müsst ihr die Blumenbabies ggf. an einen geschützeren (wärmeren) Platz umräumen. Zeitspanne Januar/ Februar Ich finde den Januar ja für diese fummeligen Gartenarbeiten perfekt: Draußen isses usselig und man kann drinnen den Blumenbabies beim Wachsen zugucken. Großartig! Außerdem hat man meistens viel Zeit! Ich habe in diesem Jahr sehr gute Erfahrungen mit den Wicken, Muschelblumen, Löwenmäulchen, Silberblatt, Feldrittersporn, Ringelblumen und Mohn gemacht. Für die Rudbeckia war es mir zu spät, die würde ich persönlich im Herbst ansetzen. ..und wenn ihr es gar nicht schafft, eure Coolflowers vor zu ziehen, werft ihr sie ab März / April in die Beete. In normalen Jahren klappt das auch super.
von Natalie Tajdel 3. Mai 2022
Tulpen, Narzissen & Co. im Frühjahr
von Natalie Tajdel 23. März 2022
Interview mit Wilhelm Kruse von der Clematis Staudengärtnerei Kruse
von Natalie Tajdel 10. März 2022
Die Zeit ist reif, nun könnt ihr all euer schönes Saatgut in die Erde bringen. Nicht alles muss man vorziehen, bzw. man muss auch nicht jetzt schon vorziehen. Der April reicht auch noch vollkommen. Je später man nun natürlich aussäät, desto später blühen die Blumen. Ich habe mir ja sortiert, was ich nun im März aussäe. Dabei nehme ich natürlich nicht immer alle Samen für eine Anzucht, sondern stecke diese danach zurück in den Karteikasten. Manche werfe ich später im Jahr auch großzügig in die Beete, manche bewahre ich fürs nächste Jahr vor oder ich ziehe im April noch welche vor. Denn eines ist sicher, auch wenn man am Anfang gefühlte 100 kleine Blumenbabies hat, muss man diese ja auch noch groß bekommen. Bei mir sind einige auf der Strecke geblieben. Schuld war bei mir vor allem, dass nicht abdecken der Pflanzen in der Nacht (draußen), denn auch wenn sie Cool Flowers heißen, konnten viele der Cool Flowers die kalten Temperaturen nachts nicht ab. Na egal, ich schweife ab. Macht euch also keine Gedanken, dass 100 Löwenmäulchen aufgegangen sind, davon gehen sicher noch welche kaputt ;-) In die Vorzucht kommen jetzt unter anderem: Bartnelken* Dahlien Kosmeen Levkojen* Rudbeckia Hirta Sommerphlox* Sonnenblumen Stern Skabiose * Strandflieder Strohblume Ziertabak (Vorsicht, dauert eh der keimt) Zinnien Anfangs sollte die Keimung im Warmen erfolgen. Danach können die meisten bei mildem Wetter nach draußen. Die Cool Flowers (markiert mit *) können mit Haube draußen bleiben, die anderen abends immer reinholen.
von Natalie Tajdel 22. Februar 2022
Übersicht Licht-, Dunkel- und Kaltkeimer
von Natalie Tajdel 6. Februar 2022
Warum man auch Einjährige in seinem Garten einplanen sollte
von Natalie Tajdel 26. Januar 2022
Nach meinem Klopapier-Rollen Experiment bin ich viel auf andere Alternativen hingewiesen worden, bzw. gefragt worden, ob ich dazu nicht noch mehr bringen kann. Dies sind nun von euch und mir die gesammelten Werke. Wenn noch etwas fehlt, schickt mir das gerne. Alte Blumentöpfe / Pflanztray's Für mich die allerbeste Upcycling Methode. Einfach sammeln und nutzen, wenn es soweit ist. Eierkarton Den Eierkarton kann man auf beiden Seiten als Anzuchtplatte nutzen. Ich fand es nicht so gut, zum einen passte wenig Erde rein, so dass man schnell die Keimlinge umsetzen muss (und das stresst ja wieder die kleinen Pflanzen), zum Anderen wurde es recht schnell matschig und fing ebenfalls irgendwann an zu schimmeln. Gläser Marmeladengläser o.a. mit Tonkügelchen und Anzuchterde füllen. ACHTUNG, passt mit dem Wasser auf. Joghurtbecher (mit durchsichtigem Deckel) Auswaschen und unten Löcher reinstechen, so dass das Wasser ablaufen kann. Der Joghurtbecher funktioniert auf diese Weise, wie ein Blumentopf. Zusammen mit dem durchsichtigen Deckel dann sogar wie ein kleines Gewächshaus. Klopapier-Rollen Sowohl in einem offenen Behältnis, als auch einem Minigewächshaus mit Deckel fingen Sie an bei mir zu schimmeln. Viele haben ähnliche Erfahrungen gemacht, Andere wiederum gute. Ich würde daher empfehlen, es selbst auszuprobieren, ABER in jedem Fall täglich kontrollieren, ob sie nicht schimmeln. Ein Tipp kam noch, sie sollten nicht zu eng nebeneinander stehen, dann würden sie wohl nicht schimmeln. "IKEA Boxen" Jeder hat doch diese durchsichtigen Boxen mit Deckeln drauf, in denen man alles mögliche und Unmögliche wegsortiert. die könnt ihr gut zu Gewächshäusern umtüdeln (Bsp. s. Produktlinks ). Papiertöpfe Zeitungspapier wird mehrfach um einen runden Gegenstand, z.b. Glas oder schmale Dose, gewickelt. Das eine Ende wird platt gedrückt und ergibt damit den Boden. Oben schlägt man die Zeitung für etwas mehr Stabilität um. Hierfür gibt es auch Papiertopf-Pressen (s. Produktlink ). Bitte keine Magazinseiten nutzen, die Inhaltsstoffe könnten giftig sein. Habe hiermit keine Erfahrung, schreibt mir doch gerne eure Erfahrungen. Plastikschalen von Verpackungen Generell versuche ich mein Obst und Gemüse plastikfrei einzukaufen. Sofern es sich nicht vermeiden lässt und ich doch mal was in Plastik mitnehme, kann man die Schalen wie ein Minigewächshaus nutzen. Gerade die Verpackungen für Fleischersatzprodukte lassen sich übrigens gut als Deckel nutzen. Tetra-Pak oder Plastikflaschen Die Tetra/Plastik-Verpackung auswaschen und auf der Höhe aufschneiden die man benötigt. In den Böden kleine Löcher reinstechen. Funktioniert dann wie ein Blumentopf. Bei durchsichtigen Plastikflaschen kann man das obere Teil wieder aufsetzen und hat ein mini - Minigewächshaus. Ein kleines Fazit von meiner Seite: Wir versuchen ja alle möglichst viel Plastik zu vermeiden, bitte kauft kein Gemüse, Obst oder Getränke in Plastik um an o.g. Verpackungen zu kommen. Sofern es aber eh da ist, ist es natürlich sinnvoller es zu nutzen, als es einfach nur weg zu werfen.
von Natalie Tajdel 24. Januar 2022
Stecklinge von Dahlien ziehen und Dahlien im Haus vorziehen
Aussaat von Blumen im Haus: So geht's
von Natalie Tajdel 15. Januar 2022
Aussaat von Blumen im Haus: So geht's
von Natalie Tajdel 12. Januar 2022
Ich möchte in diesem Jahr 2022 viele von euch mitnehmen sich an die Aussaat von Blumen zu wagen. Wie einfach oder schwer es ist, werden wir dann ja hoffentlich gemeinsam erleben. Auf meinem eigenen Weg habe ich immer wieder festgestellt, dass mir die Angaben auf den Samentütchen oft zu wenig aussagten. Dann ist manches so kompliziert geschrieben, dass ich mich danach total unzulänglich fühlte und die Samen einfach nur in die Beete geworfen habe. Das Endergebnis war, dass ich mit viel Glück irgendwann Richtung Ende des Gartenjahres ein oder zwei Blümchen im Garten hatte. Hier in unserem neuen Garten musste ich mich vor 2 Jahren ja mit der Voranzucht beschäftigen, da ich einfach Massen brauchte (siehe mein erster Artikel hier im Blog). Ich habe mir also ein Minigewächshaus gekauft und die Samen dort "reingeworfen". Wie ihr ja wisst bin ich kein sonderlich strukturierter Gärtner. Innerhalb kürzester Zeit musste ich sie auseinandertüdeln (der ordentliche Gärtner nennt das Pikieren ;-). Die Samen habe ich in halbierten Klorollen mit Anzuchterde untergebracht - auch das stellte sich als extrem bekloppter Tipp heraus. Noch immer sehe ich dies als Tipp in den sozialen Medien, macht es nicht, investiert in ordentliches Grundmaterial! Bevor ich dazu komme, erzähle ich kurz weiter, die Samen in den halbaufgelösten und vergammelnden Klorollen habe ich also wieder innerhalb kürzester Zeit umgesetzt, jetzt in kleine Staudentöpfe. Diese "alten" Blumentöpfe hat ja sicherlich jeder zu Hause, wenn nicht: anfangen zu sammeln! ...und obwohl alles so chaotisch war und mich meine letzten Nerven gekostet hat, hatte ich anschließend über 20 Lupinen, 15 Artischocken und weit über 30 Echinaceen. Einen Teil davon habe ich dann verschenkt, weil ich viel zu viele Blumen hatte, aber der Großteil ist im Hangbeet gelandet und was habe ich mich ein Jahr später, also in 2021 über die Blütenpracht gefreut! ...und wie stolz ich war! Dieses Gefühl ist einfach unglaublich! In 2021 habe ich mich also an viel viel mehr heran gewagt, als nur die Samen in Beete zu werfen oder ein Minigewächshaus chaotisch mit Samen zu füllen. 2022 möchte ich euch ermutigen und mitnehmen! Würde mich freuen, wenn ihr mitmacht! Ich freue mich über jegliches Feedback, schickt mir auch gerne eure Bilder. Bevor es losgehen kann, benötigt man aber ein paar Utensilien und da stelle ich euch unten einiges vor. Momentan ist es Anfang Januar, wir haben also noch ausreichend Zeit und vor allem gibt es wahrscheinlich noch nicht alles im Fachhandel, aber wir haben echt noch Zeit. Im Übrigen möchte ich auch hier wieder dazu aufrufen lokal zu kaufen. Man kann auch in jedem Raiffeisen Markt, Gartencenter, whatever fragen, ob sie einem die Materialien besorgen. Dann hat man nicht nur ein gutes Gewissen, weil man umweltschonend Blumen selber anpflanzt, anstatt diese im Plastiktopf durch die Republik karren zu lassen, sondern auch, weil man die Leute lokal unterstützt :-)
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